Mittwoch, 31. Dezember 2008

Zum Jahresabschluss in die kalte Halle

Was macht man bei Außentemperaturen um die minus 7 Grad? Man geht zum Eishockey. Ist ja eh schon kalt. Wie es sich gehört nicht zur DEL in die warme TUI-Arena, wo die Scorpions zu Hause sind, nein, natürlich an den Pferdeturm in die dritte Liga zu den Indians. Eishockey zum Anfassen und Weizenbier aus 0,5 l Plastikbechern. Einmal im Jahr gehe ich dort hin und es macht immer Spaß, zumal man viele alte Bekannte trifft und mit jedem einen trinken muss (so fühlt man sich jedenfalls am nächsten Tag).

Aber der Abend wurde gut überstanden. Heute Nachmittag ist Fußball in der Halle angesagt. Selber spielen und nicht nur zuschauen. Auch hier sind wieder alte Freunde und mit jedem muss ein Absacker genommen werden. Oh weh...

Guten Rutsch und ein tolles Jahr 2009!

Sonntag, 7. Dezember 2008

Freizeit nach erfolgreicher Produktivsetzung


Nach dem längeren Arbeitstag gestern und erfolgreicher Produktivsetzung war heute Freizeit angesagt. Es ging mit dem Fahrrad durch Bern. Das schöne Wetter lud zur Fahrt auf den Gurten (also, der Stadtberg von Bern) ein. Schade, dass die Aussicht auf die Alpen nicht so super war. Aber der Ausflug hat sich gelohnt, da oben war es echt schön.

Samstag, 6. Dezember 2008

In der Vorweihnachtszeit darf man sündigen

Also, heute war eine Migration bei einem Kunden in Bern angesagt. Gestern gab es ja schon ein Säckli. Heute früh übergab der Projektleiter jedem Projektmitarbeiter ein Riesentablett mit Keksen, Nüssen, Schoki und Lebkuchen. Wohl bemerkt, jeder hat ein solches Tablett bekommen.


Nach 16 Stunden Arbeit ohne Pause sah man nicht mehr viel von den Süssigkeiten. Es war einfach lecker, der Rest kann zum Produktivstart am Montag vernichtet werden.

In der Schweiz ist es der Samichlaus

An diesem Wochenende ist arbeiten angesagt. Bei einem Kunden gibt es eine Migration. Da man nicht zu Hause ist und somit auch nicht den Schuh vor die Tür stellen kann, hat der Kunde ein Säckli mit Schoki und Nüssen verteilt. Eine wirklich nette Geste. Im übrigen nennt er sich hier Samichlaus und kommt bei den Kinder direkt ins Haus und verteilt Süsses oder auch eine Rute. Hoffentlich gibt es für uns keine Rute, weil die Migration schiefgegangen ist.