Ja, die gibt es. In Moskau. Kein Danke, kein Bitte und oftmals nur mürrische Gesichter. Nicht nur gegen Touristen sondern auch gegen die eigenen Landsleute. Ich kann kein russisch, aber Спасибо (="Danke"), пожалуйста (="bitte") und До свидания (="Auf Wiedersehen") habe ich gelernt und auch benutzt.
Mittwoch, 21. November 2007
Dienstag, 20. November 2007
Wieder erfolgreich
Montag, 12. November 2007
Was esse ich hier eigentlich?
Nach einem noch turbulenten Montag - wir hatten einige Probleme beim Produktivstart - bin ich noch in die Kantine zum Essen. Man ist den russischen Buchstaben nicht mächtig, geschweige von der Übersetzung an sich. Also wird nach Augenschein bestellt.
OK, einmal bitte die Teilchen, die wie Kroketten aussehen und das Geschnetzelte. Wir zu Hause. Kurz danach wurde das Essen in den Mund geführt. Geschnetzeltes? Ne, ganz bestimmt nicht. Aber was? Es schmeckte wie Leber, aber wer soll es mir bestätigen?
Ich aß es auf, der Hunger trieb es rein. Ich werde in den nächsten Tagen den Bon einmal einscannen. Vielleicht hilft mir jemand beim Übersetzen. Ich möchte schon wissen, was ich gegessen habe. Mein Magen sendete jedenfalls danach merkwürdige Signale, nach dem Motto "was hast Du mir denn da gegeben?"
Ich kann nur hoffen, dass es nichts mit den streunenden Hunden zu tun hat, die hier tausendfach in Moskau herrenlos herumlaufen (selber gesehen, wie sie an unser Taxi kamen) und letztens in einem Restaurant den Gästen unwissentlich serviert wurden. Zum Artikel
OK, einmal bitte die Teilchen, die wie Kroketten aussehen und das Geschnetzelte. Wir zu Hause. Kurz danach wurde das Essen in den Mund geführt. Geschnetzeltes? Ne, ganz bestimmt nicht. Aber was? Es schmeckte wie Leber, aber wer soll es mir bestätigen?
Ich aß es auf, der Hunger trieb es rein. Ich werde in den nächsten Tagen den Bon einmal einscannen. Vielleicht hilft mir jemand beim Übersetzen. Ich möchte schon wissen, was ich gegessen habe. Mein Magen sendete jedenfalls danach merkwürdige Signale, nach dem Motto "was hast Du mir denn da gegeben?"
Ich kann nur hoffen, dass es nichts mit den streunenden Hunden zu tun hat, die hier tausendfach in Moskau herrenlos herumlaufen (selber gesehen, wie sie an unser Taxi kamen) und letztens in einem Restaurant den Gästen unwissentlich serviert wurden. Zum Artikel
Moskau bei Nacht
Sonntag, 11. November 2007
Autofahren in Moskau
Mich hat es gewundert, dass ich in nur Autos mit russischen Kennzeichen sehe. Dass liegt wohl daran, dass Moskau verkehrstechnisch schwer zu erreichen ist. Und es gibt noch einen weiteren Grund, zumindest fuer uns Deutsche. Waehrend der russische Fuehrerschein in Deutschland anerkannt ist, darf man mit dem deutschen Ausweispapier in Russland nicht fahren. Ich frage mich nur, wer die besser Ausbildung und strengeren Verkehrsregeln hat. Nun gut, ich moechte hier auch nicht unbedingt fahren wollen und bin froh, dass mich immer ein Taxi dorthin bringt, wohin ich moechte. Heute frueh auf dem Weg zum Kunden habe ich den ersten Blitzer gesehen! Das Taxi fuhr auch verdaechtig langsam.
ein erneuter Versuch
Nachdem meine Arbeit beim ersten Besuch in Moskau nicht vom Erfolg gekrönt war, bin ich dieses Wochenende nochmal nach Russland geflogen. Gestern konnten wir erfolgreich FileNet auf die neue Hardware migrieren. Für heute stehen die Business Tests an. Wenn Zeit bleibt, werde ich mir den Roten Platz am Abend anschauen. Tagsüber habe ich ihn ja schon gesehen. Mal schauen, wie er beleuchtet aussieht.
Sonntag, 4. November 2007
Länderpunkte
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